Drei Generationen feiern den Patron: GaultMillau zeichnet Henri Cruchon als Ikone des Schweizer Weins aus
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Fototermin im Weinkeller
Die GaultMillau-Weinjury zeichnete den Waadtländer Winzer Henri Cruchon als «Ikone» der Schweizer Weinszene aus. Im Mittelpunkt der Gründer der beeindruckenden «Domaine Henri Cruchon» in Echichens VD ob Morges. Um ihn herum die ganze Familie: Seine Söhne Raoul und Michel, die mit ihm den langen Weg an die Spitze gegangen sind. Und natürlich die Frauen: Catherine Cruchon, eine hervorragende Oenologin, führt das Lebenswerk des Grossvaters in dritter Generation weiter, unterstützt von ihren Cousinen Laura und Yaëlle. «Les filles vinifient» heisst ihr Projekt. Die Domaine ist Pionier des biodynamischen Weinbaus, die Zukunft ist grün. Henri Cruchon, 89-jährig und erst seit kurzem im «Ruhestand» ist sichtlich gerührt über die Auszeichnung. Und stolz auf die Generation, die das Erbe weiterführt. Die vierte Generation war auch dabei. Noch in Windeln.
Zur Reportage
Chappaz, Bovard, Die Gantis & Co.
Der Waadtländer Henri Cruchon ist als «Ikone» in guter Gesellschaft. Vor ihm hat die GaultMillau-Weinjury schon 12 Top-Winzer*innen ausgezeichnet, darunter folgende Demeter: Marie-Thérèse Chappaz, Violaine & Raymond Paccot und Christian Zündel.